Begonnen hat die Unterstützung der Dorfgemeinschaft 2009 mit dem Bau eines kleinen Kinderheimes, dem „Children‘s Friend Home“ in Adaklu-Goefe, Mit der Unterstützung zahlreicher Spender konnte damals ein Haus gebaut werden, welches vierzehn Kindern ein Zuhause bei der Leiterin Mama Ethel bot. Jedes der Kinder hat Paten, die gemeinsam mit Wirbelwind die schulische Ausbildung, sowie eine grundlegende medizinische Versorgung sicherstellen. 2015 konnten/mussten wir jedoch mit Hilfe des Sozialamtes in HO die Kinder in Ihre Familien zurückführen, um sie dort zu unterstützen. Das Heim ließen wir schließen, da eine vertrauensvolle und pädagogische Zusammenarbeit mit Ethel und ihrem hinzu gekommenen Mann nicht mehr möglich war. Zu den Kindern besteht weiterhin Kontakt und sie werden mit ihren Familien betreut, was generell eine bessere Lösung ist.
2010 ließen wir für das Dorf den ersten Solarbrunnen bohren, welcher die umliegenden Bewohner mit sauberem Trinkwasser das ganze Jahr über versorgt. 2012 wurde durch „Wirbelwind“die Junior-High-school im Dorf renoviert und erweitert, dazu eine Solaranlage mit Speicherbatterie errichtet. Dies ermöglicht nun auch den Computerunterricht,. Ventilatoren machen den Unterreicht erträglicher und Licht für die Zeit nach 18 Uhr bietet viele weitere Möglichkeiten für die Schule. Ebenso unterstützen wir die Fußballgruppe der Schule und den dazugehörenden Platz.
Dies wurde alles ermöglicht durch eine Containerverladung aus Deutschland mit den nötigen Materialien, die wir dort nicht bekamen.
Im Container befand sich auch ein Kleinbus, der dringend in Adaklu benötigt wurde, da es damals so gut wie keine Fahrzeugeigentümer im Dorf gab. Vielseitig wird er nun genützt für Krankentransporte, Schulfahrten, Kinderheimausflüge, Einkäufe u.v.m.
2014 ließen wir den 3. Brunnen bohren, er wird mit der vorhandenen Solaranlage an der Junior-Highschool betrieben und versorgt die Schüler und die umliegenden Anwohner mit sauberem Wasser. Die Bevölkerung ist sehr dankbar über die Hilfe und schätzt unsere Besuche sehr, dies gaben sie zum Ausdruck durch die Ernennung von Corinna Höfinghoff zur „Königin des Gebiets Adaklu mountain“ und das dazu vorbereitete Fest, ein altes traditionelles Ritual. An die Schule wurden nach der Renovation neue Lehrer geschickt um die Unterrichtssituation zu verbessern. Um unserer Bemühungen zu unterstützen stiftete auch die Regierung 3 Laptops für die Computerklasse. Alles kleine wichtige Schritte für eine Verbesserung in den Dörfern. 2015 konnten wir den von uns erbauten Kindergarten einweihen und mit der Planung des "house of life“ beginnen, welches 2020 eröffnet wurde.
Es soll ein Haus der Begegnung mit einer offenen Bibliothek, Raum für Hausaufgabenbetreuung und Unterbringung unserer Volontäre sein, sowie Unterbringung von Abalo mit seiner Familie. Er ist unser Mitarbeiter vor Ort, der all dies ermöglicht und uns bei allem unterstützt, ohne ihn wäre die Projektarbeit nicht möglich.
© 2011-2020 Wirbelwind Renchen
2014 ließen wir den 3. Brunnen bohren, er wird mit der vorhandenen Solaranlage an der Junior-Highschool betrieben und versorgt die Schüler und die umliegenden Anwohner mit sauberem Wasser. Die Bevölkerung ist sehr dankbar über die Hilfe und schätzt unsere Besuche sehr, dies gaben sie zum Ausdruck durch die Ernennung von Corinna Höfinghoff zur „Königin des Gebiets Adaklu mountain“ und das dazu vorbereitete Fest, ein altes traditionelles Ritual. An die Schule wurden nach der Renovation neue Lehrer geschickt um die Unterrichtssituation zu verbessern. Um unserer Bemühungen zu unterstützen stiftete auch die Regierung 3 Laptops für die Computerklasse. Alles kleine wichtige Schritte für eine Verbesserung in den Dörfern. 2015 konnten wir den von uns erbauten Kindergarten einweihen und mit der Planung des "house of life“ beginnen, welches 2020 eröffnet wurde.
Es soll ein Haus der Begegnung mit einer offenen Bibliothek, Raum für Hausaufgabenbetreuung und Unterbringung unserer Volontäre sein, sowie Unterbringung von Abalo mit seiner Familie. Er ist unser Mitarbeiter vor Ort, der all dies ermöglicht und uns bei allem unterstützt, ohne ihn wäre die Projektarbeit nicht möglich.
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